Und am Tag nach dem Fotoshooting haben wir natürlich – wo wir doch jetzt alle schon bei Gabi waren – die Gelegenheit genutzt, unsere neu gelernten Elemente der „New Generations“-Serie von den NEA’s Fundamentals aufzufrischen und noch weitere zu erarbeiten.
Das war wieder viel Spaß, viel Schweiß und am Ende des Tages gab es Hirn-Overload. 😉
Die liebe Gabriella organisierte einen ganzen Tag voller Fotoshooting-Termine mit der Zauberfrau Sabine von Sabuas Lichtraum Fotografie in Dillenburg.
Ich bewundere Sabines Bilder schon seit geraumer Zeit und bin immer wieder aufs Neue fesziniert von ihrem wunderbaren Blick. Und auch wenn ich extrem nervös war, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und ein einstündiges Einzelshooting gebucht.
Was soll ich sagen? Ich liebe es!
Die Bilder sprechen für sich… 🙂
Die wunderbare Virginie hat bei den Vorbereitungen auf dem fliegenden Teppich einmal herzlich über mein MakeUp gelacht und mich auf einen Stuhl gesetzt. Weniger als fünf Minuten später habe ich mich selbst nicht mehr erkannt – obwohl ich eigentlich dachte schon tief in den Farbtopf gegriffen zu haben… 🙂
Darum war es für mich klar, dass ich baldmöglichst einen ihrer begehrten Workshops zum Thema besuchen möchte.
Tadaaa – die lieben Mädels von Aayla Sinoush organisierten in ihrer Heimatstadt Hamburg einen ganzen Tag mit Virginie! <3
Mit drei meiner Freundinnen habe ich die Sachen gepackt und meinen Plan umgesetzt.
Und schon ein Wochenende nach den Workshops in München, stehe ich wieder bei Colette im Trainingsraum. 🙂
In diesmal insgesamt sechs Workshops mit einer Gesamtdauer von 12 Stunden haben wir an allen Aspekten unseres Tanzes gearbeitet und sind tief ins „Scarlet Universe“ abgetaucht.
Dem Himmel sei Dank, war es in Dillenburg nicht mehr ganz so warm…
In insgesamt sieben Workshops mit einer Gesamtdauer von über 13 Stunden haben wir an allen Aspekten unseres Tanzes gearbeitet.
Liquid Smooth Slow, Synergy Within the Creative Chorus, Make it Big: formations for groups & ways to play, A Dancers‘ Orbit, Forming Formations und Stories, Legends & Life with FCBD waren unsere Themen dieses Wochenende. Und zum Abschluss gab es auch noch eine FlowClass vom feinsten!
Gemeinsam haben wir geschwitzt, getanzt und gelacht.
Samstags abends auf der informellen Hafla steppte trotz Müdigkeit noch der Bär.
Auch in diesem Jahr war ich gemeinsam mit einer Freundin in Hannover um mich auf dem Bereich des Tribal Dance in diversen Stilrichtungen weiterzubilden.
Gabriella, Gudrun Herold, Isabel de Lorenzo, UNIQUA sowie Doro und Michaela des Duo NAKARI haben uns ganz schön eingeheizt. Auch dieses Wochenende war nämlich wieder ziemlich warm und sonnig… 😀
Das kleine, aber feine Intensive Tribal Remix in London hat mich dieses Jahr ebenfalls gereizt und ich bin gemeinsam mit zwei meiner Mädels in den Zug gestiegen um an diversen Themen des Tribal Dance zu arbeiten.
Es war eine außergewöhnlich heiße und für britische Verhältnisse sehr sonnige Zeit!
So viel, wie in diesen fünf Tagen haben wir schon lange nicht mehr geschwitzt und getrunken. Da kam es uns äußerst gelegen, dass die Flaschen in den dortigen Supermärkten mit zwei Litern eine etwas größere Standardgröße haben, als unsere. 🙂
Das durch meine liebe Freundin Jaana organisierte Event von Tänzerinnen für Tänzerinnen wächst und gedeiht. Waren wir letztes Jahr eine Gruppe von rund 50 Personen, haben wir es dieses Jahr bereits auf die dreifache Anzahl gebracht und konnten fast 150 liebe Menschen bei uns begrüßen!
Erstmalig hat Jaana es auf sich genommen auch Workshops zu organisieren und anzubieten.
Ich bin wahnsinnig stolz auf dich Jaana! Du hast ein ganz tolles, buntes Trüppchen Menschen zusammengebracht und wir hatten alle viel Spaß an unserem bunten Workshop- und Bühnenprogramm!
Heute haben meine Imohar-Schwestern und ich uns von Gabi für den Fliegenden Teppich nächstes Wochenende polieren lassen.
Drei Stunden ungeteilte Aufmerksamkeit auf uns und unserem erarbeiteten Set. Das Ergebnis kann sich hoffentlich sehen lassen.
Anschließend habe ich mein am 17.02. begonnenes Einzelcoaching bei Gabriella weitergeführt und mich weitere zwei Stunden scheuchen, korrigieren und polieren lassen.
In insgesamt sieben Workshops mit einer Gesamtdauer von 12 Stunden haben wir an allen Aspekten unseres Tanzes gearbeitet.
Transitions, Ausdruck, Geschichte und Technik waren unsere Hauptaugenmerke.
Gemeinsam haben wir geschwitzt, getanzt und gelacht.
Samstags abends auf der Hafla habe ich mit der lieben Ulrike zeigen dürfen, was wir bisher in den New Generations der Nea’s Fundamentals gelernt haben.
